Die Terrasse - komfortabler Aufenthalt im Freien
Ihre neue Terrasse mit Ziwo Garten- und Landschaftsbau aus Erfurt
Die Terrasse ist das Bindeglied zwischen Innen- und Außenbereich und bietet Sitzkomfort in freier Natur - idealerweise unter einem schützenden Dach. Hinsichtlich ihrer Positionierung, Größe und Bauart gibt es einiges zu beachten, damit Sie dauerhaft Freude an Ihrer Terrasse haben. Hier erfahren Sie, welche Überlegungen in die Planung einfließen sollten.
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Wohnkomfort an frischer Luft auf der Terrasse
Bei milden Temperaturen ist die Terrasse ein beliebter Platz, um draußen zu sitzen, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Sie ist eine Erweiterung des Wohnraums. Die Dinge des täglichen Lebens zur Versorgung z. B. sind gut erreichbar, denn die Küche ist nicht weit. Als Bindeglied zwischen Außen- und Innenbereich sollte die Terrasse optisch zu Haus und Garten passen.
Bequeme Stühle, ein Tisch mit Gläsern, Getränken etc. laden zum Verweilen ein. Mittlerweile gibt es spezielle Outdoor-Sitzmöbel in hochwertiger Qualität, die jeder Witterung standhalten. Und mit einer Überdachung können Sie auch bei Regen den Blick ins Grüne, in Ihren Garten genießen.
Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner und bauen Terrassen jeglicher Art nach Ihren Vorstellungen an. Unser professionelles Team kümmert sich um eine sichere Konstruktion und Bau Ihrer Terrasse.
Was muss Ihre neue Terrasse leisten?
Vor dem Bau einer Terrasse steht die zentrale Frage der Nutzung. Wie viele Personen sollen auf der neuen Terrasse Platz finden? Gibt es neben der Terrasse einen zusätzlichen Grillplatz oder soll ein solcher ggfs. integriert werden? Mögen Sie Holz oder Stein? Solche und ähnliche Fragen sollten im Vorfeld geklärt werden. Beispiel: um auf einer Terrasse vier Personen, einen Tisch und vier Stühle unterzubringen, sollte man mind. eine Fläche von 12 m2 einplanen.
Eigenschaften der Terrasse:
- Sitzmöglichkeit im Außenbereich
- Fester Standort für Sitzmöbel
- Wohnraumerweiterung
- Aufwertung der gesamten Immobilie
- Wetterschutz mit Überdachung
- Windschutz durch Glaselemente und Seitenverkleidung
In diesem Artikel:
Was ist beim Bau Ihrer Terrasse zu beachten?
- Der Untergrund für die Unterkonstruktion muss ausreichend tragfähig, relativ trocken sein und einen Luftaustausch vorsehen
- Ein Neigungswinkel von 2° Grad ist einzuhalten ohne direkten Erdkontakt
- Der nötige Luftaustausch kann ermöglicht werden, in dem Umfriedungen entfallen
Üblicherweise ist die Terrasse über Wohnzimmer oder Küche zu erreichen. Ist die Terrasse ebenerdig, kann sie optimal mit einem fließenden Übergang in den Garten integriert werden. Anders verhält es sich, wenn Garten und Terrasse auf verschiedenen Ebenen liegen.
Vorteil einer höher gelegenen Terrasse ist die schöne Aussicht auf den gesamten Garten. Um Blicke von außen zu vermeiden sind in dem Fall Maßnahmen eines Sicht- und Windschutzes sinnvoll. Eine Terrasse unterhalb des Gartenniveaus kann auf einen Windschutz verzichten und besticht durch eine ruhige Lage. Hier ist eine ausreichende Ableitung des Regenwassers besonders wichtig.
Welches Material kommt beim Terrassenbau zum Einsatz?
Die Wahl des passenden Materials und des Unterbaus ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Sowohl Untergrund als auch Pflasterbett müssen auf die Nutzung und die Lage abgestimmt sein. Für den Belag können verschiedene Materialien zum Einsatz kommen, z.B. Betonsteinpflaster oder -platten, Natursteinpflaster oder -platten, Holzpflaster und Holzroste.
Während Holz warm und behaglich wirkt, hat eine Fläche aus Stein eine edle und moderne Wirkung. Der Belag sollte eine Neigung von 2 - 3 % haben, damit das Regenwasser nicht auf der Fläche stehen bleibt, sondern gut abfließen kann. Dadurch gelangt das Regenwasser in die angrenzende Pflanzbeete oder wird über die Regenrinne abgeleitet.
Aufgrund der Vielfalt an Materialien und Möglichkeiten beim Bau einer Terrasse treten Sie gerne in Verbindung mit uns. Hier ist Fachwissen rund um Geometrie und Gestaltung gefragt und eine fachkundige Beratung und Planung sehr zu empfehlen.
Ist eine Terrasse aus Holz zu empfehlen?
Je nach Holzart halten Bodenbretter auch im Außenbereich viele Jahre, vorausgesetzt, sie erhalten durch intensiven Holzschutz starke Unterstützung.
Bodenbeläge im Außenbereich müssen viel aushalten. Die schwankenden Temperaturen sorgen mit der Zeit für Spuren von Verwitterung. Zudem sammeln sich Pilze und Schimmel aufgrund von Feuchtigkeit an. Aus diesem Grund wählte man früher das natürliche Material Holz selten als Terrassenbelag. Das ist heute anders. Gut imprägniert haben Holzdielen hohen Langzeitwert und überzeugen durch ihre Einzigartigkeit.
Holz als natürliches Material hat eine besonders angenehme Temperatur. Darum fühlt sich eine Holzterrasse barfuß so angenehm an. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und wird in Deutschland nachhaltig bewirtschaftet. Daher ist Holz ökologisch von hohem Wert. Spezielle Oberflächen sorgen auch bei Feuchtigkeit und Frost für absolute Rutschfestigkeit.
Mehr Schutz mit Terrassendach & Co
Ein Terrassendach lässt sich problemlos an bestehende architektonische Gegebenheiten installieren. Auf Wunsch kann die Überdachung durch Seitenwände und/oder Schiebetüren ergänzt werden, die Sie vor kühleren Temperaturen schützen (siehe Foto).
Der direkte Kontakt der Konstruktion mit der Hauswand gewährleistet die nötige Stabilität.
Wie unterscheiden sich Terrasse, Veranda und Dachterrasse?
In der Regel ist eine Terrasse eine ebenerdige, befestigte Fläche, die direkt an das Haus gebaut ist. Allerdings wird sie bautechnisch nicht dem Wohngebäude zugeordnet, obwohl sie eine Erweiterung des Wohnraumes darstellt. Die Terrasse wird nach der Wohnflächenverordnung (WoFlV) zu 25 % in die Wohnflächenberechnung einbezogen.
Eine Dachterrasse befindet sich auf dem Dach eines Gebäudes.
Von einer Veranda reden wir, wenn die Fläche mit einer Brüstung, Mauer o. ä. eingefasst und überdacht ist. Sie wird sowohl an die Rückseite zum Garten als auch an die Vorderseite des Gebäudes platziert.
Ist eine Baugenehmigung für eine Terrasse nötig?
Die Terrasse zählt zu den Außenarbeiten, die nach Erstellung des Rohbaus erfolgen. Selbstverständlich kann eine Terrasse auch nachträglich gebaut oder erweitert werden, was oftmals im Zuge von Sanierungen geschieht. Ist die Terrassenfläche nicht größer als max. 30 m², ist keine Baugenehmigung erforderlich.
Außerdem darf die Auskragung der Überdachung nicht mehr als 3 m betragen. Dabei wird der Abstand von der Außenkante der Gebäudeaußenwand gemessen. Wenden Sie sich im Zweifel an das Bauamt, damit Sie auf der sicheren Seite sind.
Wie viel kostet eine Terrasse?
Die Kosten für eine Terrasse hängen grundsätzlich davon ab, welche Konstruktion, wie viel Aufwand, welches Material und natürlich welche Flächengröße benötigt werden, um die Terrasse zu bauen.
Die Kosten für den Handwerker steigen, wenn ein höherer Arbeitsaufwand erforderlich ist. In jedem Fall handelt es sich immer um eine individuellen Vorbau an Ihr Wohngebäude. Lassen Sie sich ausgiebig von uns beraten! Wir erstellen auf Wunsch einen Kostenvoranschlag.